Wie kannst du deine Ausdauer mit Laufen verbessern?

Wie kannst du deine Ausdauer mit Laufen verbessern?

Entdecke die 3 wichtigsten Laufeinheiten, die du in deinen Trainingsplan integrieren solltest, um dein Herz-Kreislauf-System zu stärken und deine Ausdauer zu steigern.

Du fängst gerade mit dem Laufen an und möchtest deine Ausdauer verbessern? Gilles Rocca, der renommierte Coach von Spitzensportlern wie Yohann Diniz, empfiehlt drei zentrale Einheiten, um deine Ausdauer und deinen Fortschritt beim Laufen zu verbessern.

Warum solltest du deine Ausdauer verbessern?

Das Herz ist unser wichtigster Muskel. Allgemein gesagt bedeutet eine gute Ausdauer, ein starkes Herz zu haben, das optimal funktioniert, uns im Alltag widerstandsfähiger und ausdauernder macht und weniger anfällig für Herz-Kreislauf-Probleme.

Beim Laufen ist die Ausdauer das A und O, sagt Gilles Rocca, Trainer und Autor von «Ma Leçon de course à pied» (Eyrolles Verlag). Wenn du sie verbesserst, stärkst du deine aeroben Fähigkeiten, um länger und schneller zu laufen.

Zu beachten: Wenn Trainingspläne richtig abgestimmt sind, machst du schnell Fortschritte, sagt der Coach.

«Schon nach nur 6 Monaten Training siehst du echte Ergebnisse, der Fortschritt ist deutlich. Ich habe Leute gesehen, die noch nie gelaufen sind und nur wenige Monate nach ihrem Start Bestzeiten erreicht und Podestplätze geholt haben. »

Seine maximale Herzfrequenz und seine maximale aerobe Geschwindigkeit zu kennen, ist wichtig, um gezielt an seiner Ausdauer zu arbeiten.

Viele Lauftrainingspläne werden anhand der VMA berechnet, aber für den Coach ist dieser Begriff etwas überholt: «Man berücksichtigt nicht mehr wirklich die maximale Herzfrequenz und die maximale aerobe Geschwindigkeit, sondern spricht eher von Tempo

Für ihn können diese Begriffe am Anfang, zusätzlich dazu, dass sie unklar und nicht leicht zu beherrschen sind, Frust auslösen: «Wenn du gerade anfängst oder nach einer langen Pause wieder einsteigst, musst du dich nicht mit Zahlen, beeindruckenden Zeiten oder dem Training nach Prozenten deiner VMA unter Druck setzen. Am Anfang musst du deinen Körper und deine Muskeln erst wieder in Schwung bringen, ganz ohne Druck, indem du langsam und nach Gefühl läufst. Denn um deine VMA zu berechnen und beim Cooper- oder Halb-Cooper-Test wirklich alles zu geben, brauchst du schon eine gewisse Erfahrung. Und auch, weil wenn du nach einer Pause unbedingt wieder auf Zeiten achten willst, riskierst du eine Verletzung. Für mich ist es besser, sich auf Laufgeschwindigkeiten zu beziehen, zum Beispiel darauf zu achten, zwischen 5'50 und 6'10 pro km zu laufen, wenn du ein Ziel von 10 km in 1 Stunde hast. ».

Ohne Zeitdruck fühlen sich die Läufer:innen zudem aus psychologischer Sicht besser. Laufen nach Gefühl oder im eigenen Tempo ist viel entspannter, als sich an VMA-Ziele zu halten. »

Vernachlässige das Muskelaufbautraining nicht

Wenn du schnell anfängst, wird empfohlen, zusätzlich zu deinen Laufeinheiten eine Krafteinheit in deinen Trainingsplan einzubauen. Muskelaufbau ist die Grundlage von allem. Krafttraining ist sehr wichtig, um deinen Körper zu stärken, Verletzungen zu vermeiden, «es verbessert die Haltung, die Koordination, macht deinen Laufstil kraftvoller, effizienter und steigert die Laufeffizienz», betont Dorian Louvet.

«Wir starten mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, wenn du noch nicht daran gewöhnt bist. Dann trainierst du mit einem Elastikband, um mehr Widerstand und Herausforderung hinzuzufügen. Dann, nach ein paar Wochen, machst du Trainingseinheiten mit Gewichten – aber am Anfang ohne zu viel Gewicht».

Wie kannst du deine Ausdauer mit Laufen verbessern?

3 Top-Trainings, um deine Ausdauer beim Laufen zu steigern

Die Tipps von Gilles Rocca, Trainer von Spitzensportlern.

Die Grundlagenausdauer ist das Fundament deines Trainings

«Die Grundlagenausdauer bedeutet Joggen in einem sehr, sehr lockeren Tempo, bei dem du entspannt atmen und dich problemlos unterhalten kannst. Die Intensität führt nicht zu spürbarer Atemlosigkeit und du kannst stundenlang laufen, ohne echte Ermüdung zu verspüren. Im Grundlagenausdauerbereich befindest du dich ganz unten in der aeroben Kette, erklärt Gilles Rocca.
Früher sprach man von einem Tempo bei etwa 60 % deiner VMA. Generell, aber besonders bei Einsteiger:innen, finde ich es besser, mit Tempobegriffen zu arbeiten – und gerade beim Grundlagenausdauertraining spreche ich gerne von "JT1", Jogging-Tempo 1.»

Beim Joggen ist die Grundlagenausdauer entscheidend – laut Coach sollte sie etwa 80 % deines Trainings ausmachen. Für Elite-Läufer:innen und für absolute Einsteiger:innen ist sie vielleicht sogar noch wichtiger. Die Ausdauer bildet das Fundament, eine solide Basis, damit dein Körper die Trainingsbelastung und -intensität verkraftet. Sehr langsam zu laufen ist schwierig (man will meistens schneller werden), aber es ist wichtig.

Diese Trainings helfen dir, das Herzzeitvolumen zu erhöhen, die Herzfrequenz in Ruhe und bei Belastung zu senken, die Anzahl der Mitochondrien (die Energiekraftwerke der Zellen) und der roten Blutkörperchen (Sauerstofftransport) zu erhöhen, die muskulären, sehnigen, knöchernen und gelenkigen Fähigkeiten zu verbessern und deinen Körper auf sogenannte Qualitätstrainings vorzubereiten. Das Grundlagenausdauertraining hilft dir auch, dein Wohlfühlgewicht zu halten. «Diese Art von Jogging dient auch dazu, sich zwischen zwei intensiveren Einheiten zu erholen», fügt Dorian Louvet in Mon Coach Running (First Éditions) hinzu.

Welcher Typ von Grundlagenausdauer-Training passt zu dir? 

Die Grundlagenausdauer kann auch als eigene Trainingseinheit gestaltet werden, das berühmte «Jogging». «Je nach Trainingsstand kann das Joggen zwischen 10 und 60 Minuten dauern», empfiehlt Dorian Louvet. Aber es geht auch um die Geschwindigkeit beim Aufwärmen, bei der Erholung zwischen den Intervallen, beim Abkühlen.

Es ist besser, drei Einheiten von 20 Minuten pro Woche im JT1 zu machen, als eine Einheit von einer Stunde oder eineinhalb Stunden. Gilles Rocca

Die Schwellentrainings, um deinen Atem zu verbessern

Schwellentrainings sind ein echter Klassiker in Trainingsplänen. Am Schwellentempo zu laufen bedeutet, dass du in einem zügigen Tempo unterwegs bist, bei dem du kein Gespräch mehr führen kannst – du bist an der Grenze zur Atemlosigkeit. Beim Intensitätsniveau bist du knapp unter dem Intervalltraining: «Für dieses Tempo spreche ich vom "JT2", Jogging-Tempo 2», sagt Gilles Rocca. Für jemanden, der gerade anfängt, ist das ungefähr das Tempo, das du bei einem Wettkampf halten wirst, etwa das 10-km- oder Halbmarathon-Tempo.»

Schwellentrainings sind wichtig um deine Fitness und deine Atemkapazität zu verbessern. Sie werden oft verwendet, um die Fähigkeit deines Körpers zu verbessern, ein hohes Mass an Anstrengung zu ertragen, während du ausser Atem bist. Sie helfen deinem Körper, sich an das Lauftempo zu gewöhnen und moderaten Belastungen besser standzuhalten.» Sie sind auch wichtig, um deinen Körper auf die Leistung auf dem nächsten Level vorzubereiten.

Welcher Typ Schwellentraining?

Die Trainingseinheit kann laut Dorian Louvet zwischen 20 Min. und 1 Std. dauern, inklusive Warmup und Cool-down, und sollte im JT2-Tempo (oder bei 75–85 % VMA) durchgeführt werden.
Gilles Rocca nennt ein Beispiel für eine typische Trainingseinheit: 5 mal 3 Min. JT2 – 2 Min. JT1.

Der Tipp von Gilles Rocca: «Die Dauer der Trainingseinheit muss stufenweise gesteigert werden. Du kannst mit dem Hauptteil des Trainings nach 15/18 Min. beginnen und solltest spätestens nach 30/36 Min. aufhören. Es ist sinnvoll, alle 4 oder 6 Wochen eine JT2-Einheit zu machen, damit dein Gehirn dieses Lauftempo und die Gefühle, die du am Wettkampftag wiedererleben wirst, abspeichern kann. »

Das Intervalltraining

Das ist eine der bekanntesten Übungen, um deine Ausdauer beim Laufen zu pushen. Das Intervalltraining aus hochintensiven Belastungsphasen mit langsameren Erholungsphasen im Wechsel (lockeres Joggen oder Gehen für Einsteiger:innen). Intervalltraining ist eine tolle Methode, um deine aerobe Leistungsfähigkeit zu steigern und deinen Körper optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten: «Intensive Trainingseinheiten bringen dein Herz-Kreislauf-System auf Touren und verbessern dadurch automatisch deine Lauftechnik», ergänzt Gilles Rocca. Intervalltraining macht dich stärker, ausdauernder und sorgt dafür, dass dir das Laufen am Wettkampftag leichter fällt.

Beim Intervalltraining sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Um sein Training zu gestalten, nimmt Gilles Rocca lieber Zeiten als Referenz statt Distanzen. Es ist möglich, ein kurzes Intervalltraining zu machen, «der grosse Klassiker ist die 30s-30s-Einheit. Das heisst, du läufst 30 Sekunden im FT3, so schnell wie möglich, und 30 Sekunden im FT1-Tempo, um wieder etwas zu Atem zu kommen». Du kannst auch längere Intervalle machen (3 Min. Belastung, 1 Min. 30 Erholung). «Sehr, sehr kurze Intervallläufe haben eine sehr gute Wirkung, besonders wenn du gerade anfängst», präzisiert der Coach.

Welcher Typ von Intervalltraining?

8-mal 30s-30s, «diese Übung ist ausgezeichnet, um dein Herz-Kreislauf-System zu pushen, während sie gleichzeitig die Laktatansammlung (im Vergleich zu einer 60s-60s-Einheit) und die Muskelermüdung (im Vergleich zu 15s-15s) begrenzt.» Und wenn du Fortschritte machst, kannst du deine Serien variieren, zum Beispiel mit 10s-10s, 15s-15s, 20s-20s.» «

Du solltest mindestens einmal pro Woche ein Intervalltraining über 4 bis 8 Wochen einplanen, danach alle 15 Tage eine Einheit, um deine VMA zu erhalten.»

Der Tipp von Gilles Rocca: «Um dein Training optimal zu starten, beginnst du mit einer Phase der Muskelvoraktivierung. Das bedeutet, du machst Squats, Burpees und die Wand-Sitz-Übung, um deine Quadrizeps, hinteren Oberschenkel und Waden richtig zu fordern, damit das Training schon ab der ersten Serie effektiv ist. Diese Muskelvoraktivierung ist aus physiologischer Sicht besonders wirksam. Übrigens sieht man oft, dass Sprinter·innen oder Profi-Velofahrer:innen vor einem Wettkampf Kraftübungen an Maschinen machen. »

Der 4-Wochen-Trainingsplan von Gilles Rocca, um deine Ausdauer schnell zu verbessern

«Auf physiologischer Ebene verbesserst du deine Fitness ab drei Laufeinheiten pro Woche, bestätigt der Coach. Wenn du vier- oder fünf machst, sind die Fortschritte für absolute Einsteiger:innen exponentiell.»

Am Anfang versuchst du also, mindestens drei Trainingseinheiten pro Woche einzuplanen, damit du schnell und sicher Fortschritte machst, danach steigerst du Distanz und Intensität, jeweils in «Makrozyklen von 4 Wochen». Idealerweise solltest du dich «dem polarisierten Training annähern, das erfahrene Läufer:innen gut kennen, die ihre Leistung verbessern möchten.» Die Idee hinter diesem speziellen Plan ist es, 80 % der Einheiten im Grundlagenausdauerbereich und 20 % bei sehr hoher Intensität zu kombinieren. Langsame Einheiten helfen dir, dich nach intensiven Einheiten zu erholen und gleichzeitig das Trainingsvolumen zu erhöhen, während schnelle, intensive Einheiten deine Ausdauer, Muskeln, Kraft und Geschwindigkeit verbessern. «Die Kombination beider Trainingsarten ist laut Gilles Rooca äusserst effektiv, um schnell und nachhaltig Fortschritte zu machen.

  • Woche 1 und 2:
- Einheit 1: 30–45 Min. Jogging im JT1
– Einheit 2: Intervalltraining
- Einheit 3: 60 bis 90 Minuten Joggen im JT1
  • Woche 3:
- Einheit 1: Joggen im JT 1
- Einheit 2: Schwellen-Training
– Einheit 3: Jogging im JT 1

→ Das Ziel dieser Woche ist es, die Effekte der ersten beiden Wochen zu festigen und zu stabilisieren.
  • Woche 4:
- 3 Laufeinheiten im Tempo JT1.

Das Ziel ist es, deinem Körper aktive Erholung zu gönnen, weiterhin Kilometer zu sammeln und die Trainingsarbeit der ersten drei Wochen zu verarbeiten.

Mach dir keine Sorgen um deinen Fortschritt. Am Anfang machst du sehr schnelle Fortschritte. Auch ohne festen Plan wirst du in den ersten Wochen Fortschritte machen. Gilles Rocca

Tipps, wie du deine Trainingseinheiten planst und deine Ausdauer steigerst

💡 Ruhetage sind genauso wichtig wie Trainingstage. Jeden zweiten Tag eine Pause einplanen.

➡️ Mindestens 3 Trainingseinheiten pro Woche einplanen.

➡️ Wechsle bei deinen ersten Einheiten zwischen Gehen und Laufen ab, um Verletzungen zu vermeiden – so bleibst du fit und motiviert.

⚠️ Wärm dich immer auf, um deinen Körper auf die Anstrengung vorzubereiten, das Verletzungsrisiko zu minimieren und das Beste aus deinem Training herauszuholen. Wenn du dich nicht oder nur zu kurz aufwärmst, steigt das Verletzungsrisiko und deine Leistung wird geringer. Ist er zu lang, wirst du schnell müde und hast nicht mehr genug Energie für den Rest der Trainingseinheit.

😎 Einen Cool-down einplanen. Genau wie das Aufwärmen ist auch dieser Teil super wichtig und kann nur ein paar Minuten oder bis zu zehn dauern. Er ist vorbei, wenn du nach den intensiven Einheiten wieder sprechen kannst, ohne ausser Atem zu sein. Du kannst schnell gehen oder langsam Joggen.

Die Fehler, die du beim Lauftraining für deine Ausdauer unbedingt vermeiden solltest

  • Nicht zu viel laufen und nicht mehr machen, als im Trainingsplan vorgesehen ist. Man versucht immer, noch ein kleines bisschen Reserve zu behalten. «Eine gute Trainingseinheit ist eine, die du jederzeit wiederholen könntest.» Du solltest es weder während des Trainings noch in der Woche übertreiben und immer deinen Plan sowie die Ruhetage einhalten», meint der Coach.
  • Die Kalorienzufuhr nicht zu stark einschränken und nicht übermässig erhöhen. «Der Gewichtsverlust am Anfang kann berauschend sein und manche könnten versucht sein, ihre Kalorienzufuhr weiter zu reduzieren, um noch mehr abzunehmen. Das ist ein Irrtum, denn das kann zu Mangelerscheinungen, Müdigkeit und Muskelabbau führen. «Das Wohlfühlgewicht ist nicht das niedrigste Gewicht», warnt der Coach. So wie es auch nicht empfohlen wird, im Übermass zu essen oder zu viele fettige und reichhaltige Lebensmittel zu konsumieren. Die Ernährung sollte genau den Verbrauch decken, der durch die körperliche Aktivität entstehen, nicht mehr und nicht weniger, und dabei natürlich immer auch den Genuss im Blick behalten.
  • Muskel- oder Gelenkschmerzen nicht ignorieren. Sobald du etwas spürst, zögere nicht und geh rasch zu einem Osteopathen oder Physiotherapeuten. «Laufen bedeutet, seinen Körper zu stärken. Es heisst nicht, ständig verletzt zu sein», schliesst der Coach ab.

Quellen:
Interview mit Gilles Rocca, Coach
«La Bible du Running», Jérôme Sordello, Editions Amphora
Mon coach running, Dorian Louvet, First Editions

Wie kannst du deine Ausdauer mit Laufen verbessern?

Jessica Xavier

Seit über 17 Jahren bin ich als Journalistin für Fitness und Wohlbefinden unterwegs, teste zahlreiche Aktivitäten und Fitnessstudios – beruflich und vor allem aus Freude daran. Meine Vorlieben? Joggen, Wandern und Yin Yoga.

Weitere sportliche Tipps zum Laufen findest du hier: 

Die Geschwindigkeit beim Laufen berechnen

Berechnung von Tempo und Geschwindigkeit beim Laufen

Warum und wie solltest du deine Geschwindigkeit beim Laufen berechnen? Mach den Test in nur wenigen Minuten mit unserem Online-Rechner.

5 TIPPS FÜR EINE GUTE HYDRIERUNG BEIM LAUFEN

5 TIPPS FÜR EINE GUTE HYDRIERUNG BEIM LAUFEN

Wusstest du? Ein Läufer verliert bei einem langsamen Lauf etwa 0,5 bis 1 Liter Wasser pro Stunde und bei einem schnellen Lauf über 1,5 bis 2,5 Liter Wasser pro Stunde. Die Hydrierung vor, während und nach dem Lauf sollte für jeden Läufer oberste Priorität haben!

Einstieg ins Laufen

Laufen: unsere besten Methoden und Tipps für den Einstieg

Lust, dich auszupowern? An der frischen Luft? Allein oder gemeinsam mit anderen Sport zu treiben? Joggen könnte genau das Richtige für dich sein! Power dich aus und hab dabei richtig viel Spass!

Progresser grâce à la Préparation Physique Générale

PPG: 5 Übungen für zu Hause, um besser zu laufen

Peu importe son niveau ou sa pratique, la préparation physique générale est toujours une bonne idée pour le coureur qui veut améliorer sa technique de course et réduire le risque de blessures.

mit dem Laufen beginnen oder wieder anfangen

Wie fängt man wieder mit dem Laufen an?

Laufen ist oft DER Sport, den man sich aussucht, wenn man wieder körperlich aktiv werden will. Wie fängt man also wieder mit dem Laufen an? Wie kann man ganz behutsam wieder mit dem Joggen anfangen?

6 Tipps zum Aufwärmen

6 Tipps zum Aufwärmen beim Laufen

Wusstest du, dass das Aufwärmen beim Laufen ein integraler Bestandteil des Trainings ist? Jetzt ja! Wir erklären dir, warum und wie es geht.

Welche Muskeln werden bei einem Lauf beansprucht?

Welche Muskeln werden beim Laufen trainiert?

Wird beim Laufen der ganze Körper trainiert? Wie kann man diese erstaunliche Mechanik pflegen und erhalten, um besser und länger laufen zu können?

Einen 10-km-Lauf vorbereiten

10 km laufen:Trainingspläne

Entdecke all unsere Tipps, um dich auf einen 10-km-Lauf vorzubereiten!Wir teilen auch unsere Trainingspläne mit dir, damit du deine Ziele in 6 Wochen erreichst.

Halbmarathon - Ratschläge für den Wettkampftag

Vorbereitung auf den Halbmarathon:Ratschläge für den Wettkampftag

Du kannst deinen Halbmarathon wie ein Profi vorbereiten!Entdecke unsere wichtigen Lauftipps fürs Training, für deine Ernährung, deine Ausrüstung und die Rennstrategie, damit du deine Ziele erreichen kannst.

Vorbereitung auf den Halbmarathon

Einen Halbmarathon vorbereiten:Tipps und Tricks

Um einen Halbmarathon zu laufen, muss man nicht nur gut trainiert sein, sondern sich auch gut ernähren.Wir zeigen dir, wie du dich gut auf deinen Halbmarathon vorbereiten kannst.

wie man beim Laufen richtig atmet

Wie atmet man beim Laufen richtig?

Du meinst atmen und laufen widersprechen sich? Wir zeigen dir, wie du diese beiden Verben perfekt konjugieren kannst, damit das Atmen beim Laufen so einfach wird wie einfach Atmen!