
Skilanglauf: Diese uralte nordische Sportart hat die Jahrhunderte überdauert. Technik und Ausrüstung haben sich stark entwickelt. Kennst du dich mit Skilanglauf aus?
Der Skilanglauf ist ein Sport für alle, unabhängig von Alter und körperlicher Fitness. Heute gibt es verschiedene Techniken und Arten der Ausübung, jeweils mit eigener Ausrüstung. Entdecke die ganze Welt des Skilanglaufs mit unserem Lexikon der Fachbegriffe.
Bewegung, bei der der Langlaufstock in den Schnee gestossen und zur Vorwärtsbewegung genutzt wird.
Sie unterscheidet sich je nach Skistil. Beim klassischen Langlauf erfolgt der Abdruck, indem man mit der Fussspitze "greift" und dann abrollt. Beim Skating stützt sich der Skiläufer über die gesamte Skilänge ab.
Phase, in der sich der Skiläufer bzw. die Skiläuferin aktiv nach vorn abstösst.
Vorgang, bei dem das überschüssige Wachs von den Belägen der Langlaufski mit einem Kunststoffschaber entfernt wird.
Werkzeug aus Kunststoff oder Plexiglas, mit dem der Ski nach dem Wachsen abgezogen wird, um überschüssiges Wachs zu entfernen.
Skating: Dieser Schritt wird mit einem Stockeinsatz für zwei Beinabstösse ausgeführt.
Eigenschaft eines Kleidungsstücks oder eines Schuhs, die dem Träger ermöglicht, Feuchtigkeit nach aussen entweichen zu lassen, um die Ansammlung von Schweiss im Inneren zu vermeiden und Auskühlung vorzubeugen.
Teil des Langlaufski, der den Ski mit der Vorderseite der Langlaufschuhe verbindet, ohne die Ferse des Skiläufers zu fixieren.
Es gibt mehrere Bindungsnormen: NNN, PROLINK, SNS … die zu verschiedenen Schuhmarken passen.
Der Biathlon ist eine olympische Disziplin, die zwei Sportarten vereint: Skilanglauf und Kleinkaliberschiessen.
Abrasive Bürste aus Bronze, die zur Vorbereitung und Reinigung des Skibelags vor dem Wachsen dient sowie zum Entfernen von Wachsresten direkt nach dem Abziehen.
Schnee, dessen Oberfläche durch Wetterwechsel – Wind, Regen, Frost, Tauwetter – eine mehr oder weniger harte Kruste bildet.
Der Camber eines Skis bezeichnet den Abstand zwischen dem Ski und dem Schnee, wenn der Ski flach auf dem Schnee liegt – ohne dein Körpergewicht und/oder das Gewicht der Bindungen.
Bezieht sich auf den klassischen Skilanglauf in Bezug auf den Diagonalschritt, siehe "«Diagonalschritt»."

Klassische Technik – Der Grundschritt des Skilanglaufs. Er ähnelt dem Gehen und nutzt den gleichseitigen Einsatz von Arm und Bein zur Fortbewegung (Erklärung: rechter Arm und rechtes Bein arbeiten gleichzeitig).
Klassisch: Besteht, wie der Name schon sagt, darin, sich gleichzeitig mit beiden Stöcken abzustossen, ohne die Beine zu benutzen, die parallel bleiben.
Bewegung, bei der beide Langlaufstöcke gleichzeitig in den Schnee gestossen werden, um sich bei parallelen Beinen nach vorn zu bewegen.
Kurventechnik, bei der die Skispitze eines Skis nach aussen gesetzt und der andere Ski parallel nachgeführt wird, um schnell die Fahrtrichtung zu ändern.
Als äusserste Schicht getragenes Kleidungsstück, dessen Funktion es ist, vor äusseren Bedingungen wie Wind, Regen und Schnee zu schützen. Es dient jedoch nicht dazu, Wärme zu spenden. Diese wird normalerweise durch die erste und zweite Schicht bereitgestellt. Manchmal werden die zweite und dritte Schicht in einem Kleidungsstück kombiniert, das sowohl Wärmeisolierung als auch Wetterschutz bietet.
Klassisch: Abstosstechnik, die den Impuls eines Beins im Diagonalschritt mit einem gleichzeitigen Stockeinsatz kombiniert. Dieser Schritt wird auf flachem Gelände genutzt, wenn das Gleiten schwierig ist, oder bei leichtem Anstieg. Sein Merkmal ist die Kombination aus Diagonalschritt und Doppelstockschub.
Skating (Einschritt oder kompletter Schritt): Der schwierigste Schritt der Skating-Technik, da er eine hohe Koordination der Gliedmassen erfordert. Beim Einschritt erfolgt zu jedem Stockeinsatz ein Beinabstoss.
Vom Körper produzierte Hormone, deren molekulare Struktur der von Opiaten ähnelt. Sie werden insbesondere bei sportlicher Betätigung ausgeschüttet, zum Beispiel beim Skilanglauf. Es ist das Glückshormon, das Wohlbefinden erzeugt und gegen Angstzustände und Depressionen wirkt.
Wird verwendet, wenn die Steigungen extrem steil sind oder der Skiläufer oder die Skiläuferin ermüdet ist. Der Entengang wird mit in V-Form gesetzten Skiern ausgeführt – Fersen zusammen, Spitzen auseinander –, ohne zu gleiten, indem man die Skier abwechselnd nach vorn setzt.
Direkt auf der Haut getragenes Kleidungsstück, dessen Funktion darin besteht, Wärme zu spenden und Schweiss abzuleiten.
Glatter Bereich der Lauffläche eines Langlaufski, der sowohl während der Abstoss- als auch der Gleitphase mit dem Schnee in Kontakt steht.
Phase, in der sich der Skiläufer bzw. die Skiläuferin auf beiden oder einem Ski gleitend fortbewegt, zwischen zwei Abstossphasen.
Bewegung in der klassischen Technik, bei der man sich am Ende eines Abstosses gleitend auf einem Bein fortbewegt.
Auch "Glider" genannt, wird dieses Wachs auf die Skisohle aufgetragen, um schneller zu gleiten. Beim Skating-Langlauf wird es über die gesamte Skilänge aufgetragen, während es beim klassischen Langlauf nur auf die vorderen und hinteren Enden der Ski aufgetragen wird.
Es gibt mehrere Kategorien: je nach Fluorgehalt, Temperatur und Schneeart usw.
Der Griff ist der Teil des Skistocks, an dem du ihn hältst – ganz oben am Stock, auf dem Rohr, meist mit rutschfester Beschichtung.
Mittlerer Bereich des Langlaufski (unter dem Fuss), der während der Abstossphase den Schnee greifen soll und während der Gleitphase keinen Kontakt mehr mit dem Schnee haben soll.
Unverzichtbare Accessoires zum Schutz der Hände. Je nach Aktivität und Wetterbedingungen sind wasserdichte, sehr warme oder dicke Handschuhe nicht unbedingt notwendig, da man selten in den Schnee fällt, aber es ist wichtig, Handschuhe zu haben, die vor Wind schützen und atmungsaktiv sind, um Schweiss abzuleiten. Einige Handschuhe sind mit einer Befestigung für die Schlaufen ausgestattet.
Fähigkeit eines Kleidungsstücks oder Schuhs, gegen äussere Einflüsse wie Wind oder Kälte zu schützen, sodass man sie nicht spürt und einen Tag im Freien auch bei schwierigen Bedingungen angenehm verbringen kann.
Die Kanten sind, anders als beim Alpinski, nicht aus Metall, müssen aber dennoch regelmässig geschärft werden. Sie sorgen dafür, dass der Ski in den Schnee «greift» und Kurven sicher eingeleitet werden können.
Traditionelle Technik im Skilanglauf (siehe Diagonalschritt).
Der klassische Skilanglauf wird in der Spur, auf dem rechten Teil der Loipe, mit parallelen Skiern ausgeübt; die Ski sind unterhalb der Bindung entweder mit Schuppen oder mit Steigwachs versehen.
Freie Technik, die als "Skating" bezeichnet wird und in den 1980er-Jahren entwickelt wurde; sie erinnert an das Eisschnelllaufen oder Inline-Skaten. Die Läufer drücken sich abwechselnd von der Innenkante des einen und dann der Innenkante des anderen Skis ab, verlagern ihr Gewicht von einem Fuss auf den anderen und stossen die Skier jeweils im Wechsel in einem Winkel von etwa 45 Grad nach aussen. Der freie Stil ist im Allgemeinen schneller als der klassische Stil.
Traditionelle Technik des Skilanglaufs. Die Läufer bewegen sich im "Diagonalschritt" mit parallelen Skiern fort.
Art von Steigwachs, das auf umgewandelten Schnee verwendet wird.
Der Aufbau eines Skating- oder klassischen Skis kann in Schalenbauweise (Cap-Konstruktion) oder mit geraden Seitenwangen erfolgen. Der Kern befindet sich im Inneren des Skis, bildet dessen Hauptmaterial und ist das Element, um das herum die verschiedenen "Schichten" (Belag, Faser usw.) angeordnet werden.
Der Kern kann aus Holz (bessere Haltbarkeit) oder aus Wabenkonstruktion (besseres Verhältnis von Gewicht zu Steifigkeit) bestehen.
Korkblock, der verwendet wird, um das Wachs auf der Skisohle zu verteilen.
Erscheinungsbild der Schneekristalle und der Schneeoberfläche (Neuschnee, verhärteter Schnee, maschinell bearbeiteter Schnee usw.). Die Körnung ist einer der Faktoren, die die Wahl des Wachses bestimmen.
Gleitsportart, bei der man mit leichten, schmalen Skiern, die vorn fixiert und hinten frei beweglich sind, flache, verschneite Flächen durchquert – gestützt von Skistöcken. Er kann sowohl auf präparierten Loipen als auch im freien Gelände betrieben werden. Der Skilanglauf ist seit 1924 eine olympische Disziplin.
Glückliche Menschen, die den nordischen Skisport ausüben.
Langstreckenrennen (20 km oder mehr) mit Massenstart.
Schwerer Schnee, der einen hohen Anteil an flüssigem Wasser enthält.
Die ursprüngliche Form des Skilanglaufs, erfunden von den nordischen Völkern, um sich leichter in verschneiten Gebieten fortzubewegen.
In Frankreich wird diese Sportart meist als nordische Skitour oder SRN (ski de randonnée nordique) bezeichnet. In Québec heisst sie ski nordique, in den USA backcountry skiing oder nordic backcountry skiing.
Die Form dieser Skier liegt zwischen Langlauf- und Alpinski. Sie sind breiter unter der Bindung (60–110 mm), besitzen ein Anti-Rücklaufsystem mit Schuppen und sind mit Stahlkanten ausgestattet. Für Anstiege kann zusätzlich ein Steigfell (synthetisches «Fell») angebracht werden. Die Bindung lässt die Ferse frei und ermöglicht so ein natürliches Abrollen des Fusses.
Die grössere Breite sorgt für Auftrieb im Schnee, während die Stahlkanten beim Abfahren für Kontrolle sorgen. Für die Skilänge empfiehlt sich etwa 10 cm weniger als die Körpergrösse, um in der Abfahrt besser manövrierfähig zu bleiben. Das gibt dir eine gute Kontrolle bei Abfahrten.
Bürste zum Polieren der Skibelagsoberfläche nach dem Wachsen.
Vorgang, bei dem der Belag des Skis gerieben wird, um das aufgetragene Wachs zu glätten.
"Trockener" Schnee, der frisch gefallen ist und bei Eingeweihten sofort ein Gefühl der Euphorie auslöst. Er ist sehr leicht, und seine Textur ähnelt der von feinem Pulver.
In die Loipe gezogene Rillen für die Ausübung des klassischen Skilanglaufs. Rails werden mit einem speziellen Spurgerät (eine Art Loipenspurmaschine) angelegt.
Das Gleiten des Skis über den Schnee.
Die Reibung beim Skilanglauf ist variabel: Bei höheren Temperaturen vergrössert sich die Kontaktfläche zwischen Ski und Schnee und erzeugt schliesslich einen Sogeffekt, der das Gleiten verringert.
Rollski (auch Skiroller), eine Trainingsform für den Skilanglauf, aber auch eine eigenständige Disziplin, die im Sommer auf der Strasse ausgeübt wird.
Wie der Skilanglauf kann er im Skating- oder im klassischen Stil praktiziert werden.
Teil, der den oberen Bereich des Skating-Langlaufschuhs umschliesst und den Halt sichert.
An der Vorderseite des Skis nach oben gebogener Teil. Sie ist beim Skatingski stärker abgerundet und beim klassischen Langlaufski spitzer ausgeformt.
Schlaufe am oberen Ende des Skistocks, in die der Langläufer die Hand steckt, damit der Stock nicht verloren geht. Die Schlaufe sollte so fest sitzen, dass der Stock bei der Armstreckung nach hinten leicht «hängt».
Handschlaufe in Form eines fingerlosen Handschuhs, die das Greifen des Stocks erleichtert und hilft, dass der Stock nach dem Loslassen wieder in die Handfläche zurückkehrt.
Abstosstechnik, bei der der linke Arm und das rechte Bein abwechselnd mit rechtem Arm und linkem Bein nach vorn geführt werden.
Die Sohlen klassischer Langlaufskier sind manchmal damit ausgestattet, um zu verhindern, dass der Skifahrer oder die Skifahrerin nach hinten rutscht.
Seitenfläche des Skis zwischen Belag und Oberseite des Skis.
Die Seitenwange ist so gestaltet, dass sie widerstandsfähig und langlebig ist.
Die jüngste Technik des Skilanglaufs (seit den 1980er-Jahren), die eine seitliche Bewegung ermöglicht, bei der ein Ski aus der Gleitachse herausgeführt wird, während der andere in der Spur bleibt. Diese Technik erinnert an das Eisschnelllaufen oder das Inline-Skaten.
Flüssiges Lösungsmittel zum Reinigen des Wachses auf dem Skibelag.
Unterseite des Skis, die direkt mit dem Schnee in Kontakt steht. Früher war sie mit einer einzigen Rille versehen, heute ist die Doppelrille der Standard. Die Lauffläche der Skating-Langlaufski sollte regelmässig je nach Schneehärte oder -temperatur mit Gleitwachs gewachst werden.
Substanz, die auf den Belag der Ski aufgetragen wird, um stärker am Schnee zu "haften" und die Traktion zu verbessern. Dieses Wachs verhindert das Zurückrutschen der Ski.
Beim klassischen Langlauf wird das Wachs auf den mittleren Teil der Skisohle aufgetragen. Es gibt zwei Arten von Steigwachs: Hartwachs und Klister.
In Stiftform. Das Steigwachs wird manuell aufgetragen, indem man die Skifläche "anmalt", wenn der Schnee kalt ist.
Auf dem Belag des klassischen Skilanglaufs unterhalb der Bindung befindlicher Bereich. Es ist der zentrale Teil des Skis, der mit Steigwachs behandelt wird.
Unverzichtbare Ausrüstung im Skilanglauf; die Stöcke dienen dem Vortrieb.
Sie bestehen aus einem leichten Metall- oder Verbundrohr, haben an einem Ende einen Griff mit Schlaufe für guten Halt und am anderen Ende einen Kunststoffteller, der verhindert, dass der Stock in den Schnee einsinkt. Die Stocklänge variiert je nach Skilanglauftechnik (klassisch oder Skating).
Muster auf der Lauffläche des Skis. Die Struktur verbessert die Gleitfähigkeit, indem sie den Kontakt zwischen Belag und Schnee verringert (und so die Reibung reduziert).
Werkzeug, mit dem die Lauffläche eines Langlaufski strukturiert wird.
Bezeichnet die Breitenmasse des Langlaufskis in Millimetern: an der Schaufel (vorderer Teil des Skis), unter der Bindung (Mittelteil) und am Skiende (hinterer Teil).
Am unteren Teil des Skistocks, wenige Zentimeter oberhalb der Spitze, angebracht. Er verhindert, dass dein Stock zu tief in den Schnee einsinkt.Es gibt verschiedene Tellergrössen zur Anpassung an unterschiedliche Schneebedingungen: gross für Pulverschnee, klein für harten Schnee, mittel für vielseitigen Einsatz.
Endstück des Langlaufstocks, das verhindert, dass der Stock zu tief in den Schnee sinkt.
Die Temperatur spielt eine Schlüsselrolle bei der Wahl der Wachse, da diese je nach Kategorie unterschiedlich gut bei bestimmten Schneetemperaturen wirken. Kalter Schnee ist aggressiver (härteres Wachs, Temperaturbereich für kalte Bedingungen), während wärmerer Schnee mehr Wassermoleküle enthält (hydrophobe Wachse, Temperaturbereich für warme Bedingungen).
Ein Thermokleidungsstück ist ein Kleidungsstück, dessen Aufgabe es ist, Wärme zu liefern, etwa wie die erste Bekleidungsschicht. Oft werden die ersten Schichten als "thermisch" bezeichnet.
Maschine, mit der die parallelen Spuren für den klassischen Skilanglauf gezogen werden.
Gürtel mit einem Fach, das eine Trinkflasche aufnehmen kann. Wesentlich zur Flüssigkeitszufuhr und sehr praktisch zu tragen!
Überziehschuh aus synthetischem Material, der über den Langlaufschuh gezogen wird, um vor Kälte zu schützen.
Schnee, der mehrere Gefrier- und Auftauzyklen durchlaufen hat. Meist handelt es sich um Frühjahrsschnee am Ende der Saison, der morgens gefroren ist und sich im Laufe des Tages beim Erwärmen verändert.
Sehr populärer, jährlich in Schweden ausgetragener Skimarathon über 90 km.
Wert, der die maximale Sauerstoffmenge angibt, die der Körper pro Zeiteinheit bei intensiver Belastung aufnehmen kann. Skilanglauf im Skating-Stil erfordert mehr davon als Laufen oder Schwimmen und ist daher ausgezeichnet für das Herz-Kreislauf-System.
Die Vorspannung eines Skis bezeichnet den Abstand zwischen Ski und Schnee, wenn der Ski flach auf dem Schnee liegt, ohne das Gewicht des Skifahrers und/oder das Gewicht der Bindungen. Durch das Durchdrücken des Skis und damit der Vorspannung sorgt die Skispitze für das Vorschieben nach vorne.
Fetthaltige Substanz, die auf den Belag der Langlaufskier aufgetragen wird, um die Gleiteigenschaften (Gleitwachs) und die Haftung auf dem Schnee (Steigwachs) zu verändern.
Es gibt verschiedene Wachstypen, die je nach Wetterbedingungen (Lufttemperatur) und Schneebeschaffenheit (Schneetemperatur) verwendet werden können.
Langlaufski mit einer Lauffläche, die über ein Anti-Rücklaufsystem (Schuppen oder Felle) verfügt und kein Steigwachs erfordert.
Langlaufski mit einer glatten Steigzone, die mit Steigwachs behandelt werden muss.
Klassisch: Selten verwendete Technik, die zwei Beinabstösse (wie beim Diagonalschritt) umfasst, gefolgt von einem gleichzeitigen Stockeinsatz beim zweiten Beinabstoss.
Skating (Zweierschritt oder Zweitakt mit hoher Geschwindigkeit): Hier erfolgt ein Stockeinsatz auf zwei Beinabstösse, wobei die Arme in Achsenrichtung bleiben.
Über der ersten Schicht getragenes Kleidungsstück, wie etwa eine Jacke, Fleecejacke oder leichte Daunenjacke. Sie dient der Isolation und spendet gegebenenfalls zusätzliche Wärme.